Das Ende des "Exports ohne Mehrwertsteuer": Wird Ihre Beschaffungsstrategie den 1. Oktober überleben?

Wirksam1. OktoberChina wird das Modell "Export ohne Mehrwertsteuer (nicht konforme Mehrwertsteuer) vollständig umsetzen. Diese Veränderung wird sich erheblich auf die Stabilitäts- und Beschaffungsrisiken der Lieferkette von globalen Käufern auswirken. Kennen Sie die Kernänderungen in den neuen Vorschriften? Wie können Sie Lieferanten überprüfen und die Sicherheit Ihrer Lieferkette sicherstellen? Dieser Artikel enthält eine eingehende Analyse.

Hintergrund

Seit der Beseitigung der meisten Exportsteuerrabatte für Stahlprodukte im Jahr 2021 haben einige Exporteure auf "exportieren ohne Mehrwertsteuer" -Praktiken zurückgegriffen, wobei die 13% der Mehrwertsteuer, die sie als "Subvention" entzogen haben, um einen unfairen Vorteil mit niedrigem Preis zu erzielen. Diese Situation ist seit Ende 2022 besonders schwerwiegend geworden und hat zu Chinas Stahlexporten bei einem siebenjährigen Hoch von 90,264 Millionen Tonnen im Jahr 2023 beigetragen.

Im April 2024 kündigte das Qingdao Taxation Bureau einen Strafverfahren an, in dem eine Firma fast 10 Millionen Yuan Rückensteuern für den Export von Stahl ohne Mehrwertsteuer zahlen musste. Dies war ein klares Signal für die bevorstehende Umgestaltung der Branche.

Warum ist "Export ohne Mehrwertsteuer (Pay-for-Export)" nicht mehr möglich?

Der Kern dieser Reform ergibt sich aus der geschlossenen Regulierungsschleife, die durch zwei Schlüsselrichtlinien erstellt wurde, die bis 2025 nach und nach implementiert wurden und alle Lücken vollständig geschlossen wurden:

1. Ankündigung Nr. 8:Ausgehend von Exportzugriff stellt es sicher, dass nur Unternehmen mit normalem Steuerstatus Waren deklarieren können.Mit Wirkung zum 25. März stellte diese Richtlinie einen Bestätigungsmechanismus für Steuerregistrierungsmechanismus vor dem Export. Jedes Unternehmen mit einem unregelmäßigen Steuerstatus kann nicht in der Lage sein, Waren über den Zoll zu deklarieren.
2. Ankündigung Nr. 17:Stärkung der nachfolgenden Überwachung wird ein Mechanismus für die Rückverfolgbarkeit des Informationsverfolgungskettens festgelegt.Neue Vorschriften, die am 7. Juli erlassen wurden, müssen die Exportagenten ab dem 1. Oktober 2025 den wahren Eigentümer der Ware melden. Andernfalls trägt der Agent die volle Steuerschuld. Dieser Mechanismus "Reverse Responsibility" zwingt die gesamte Logistikkette, nicht konforme Exportunternehmen zu dienen.

"Prior Access" Plus "Nachverfolgung nach der Transaktion" bedeutet, dass das Vorgängermodell der Trennung von Waren, Rechnungen und Zahlungen nicht mehr möglich ist und die Grundlage des Modells "Export ohne Mehrwertsteuer" vollständig abgebaut hat.

Marktauswirkungen: Eine Aufschüttung, die sowohl Käufer als auch Verkäufer betrifft

Für globale Käufer kann die Zusammenarbeit mit nicht konformen Lieferanten Sie drei Hauptrisiken aussetzen:

• Lieferung von Lieferung: Risiko:Ihr Lieferant kann aufgrund eines Audits jederzeit gezwungen sein, den Betrieb jederzeit einzustellen, was zu Verzögerungen oder sogar nicht zulieferender Bestellung führt und Ihre Produktionspläne stark beeinflusst.
• Vorauszahlungsverlustrisiko:Dies ist die direkteste finanzielle Bedrohung. Wenn ein Lieferant aufgrund von Steuern und Bußgeldern vor einer Überlebenskrise ausgesetzt ist, besteht Ihre Vorauszahlung einem großen Risiko, vollständig verloren zu gehen.
• Preis- und Versorgungsinstabilitätsrisiko:Lieferanten, die sich auf "Export ohne Mehrwertsteuer" verlassen (Pay-for-Export), verlieren ihren illegalen "Kostenvorteil" und sind gezwungen, die Preise entweder erheblich zu erhöhen oder Risiken einzugehen. Jede Option erzeugt eine erhebliche Unsicherheit für Ihre Lieferkette. Gleichzeitig hat eine Aufschüttung auf der Exporteur begonnen. Wir haben kürzlich erfahren, dass einige unserer Kollegen, die sich zuvor stark auf "Pay-for-Export" verlassen haben, ihre geschäftlichen Stagnate stagniert oder sogar verschwunden haben. Dies zeigt eine harte Realität auf dem Markt: Nicht konforme Lieferanten werden schnell aus dem Markt gezwungen.
  

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